Französische Zwiebelsuppe – Der April macht was er will – und schenkt uns wieder einige kalte Tage die wir gerne hinter uns gelassen hätten. Um die anstehenden kalten Tage kulinarisch aufzupeppen empfehlen wir euch kräftige französische Zwiebelsuppe im Brotteig. Diese Variante hat ihren Ursprung im hessichen Fulda. Anders als bei der klassischen Variante mit Toastbrot verwenden wir ein schönes Sauerteigbrot mit kräftiger Kruste in das die Suppe eingefüllt wird. Am besten schmeckt es, wenn das Brot einen Kümmelanteil hat. Erstaunlicherweise weicht das Brot dabei nicht vollständig auf sondern bleibt außen schön knackig, während sich der Brotteig mit der Suppe zu einem sehr schmackhaften Zwiebel-Brot-Mix verbindet. Probiert es mal aus. Wir waren auch sehr überrascht, wie lecker diese Französische Zwiebelsuppe doch schmeckt.
Zubereitung: Französische Zwiebelsuppe
Zutaten:
e 1 Brot mit harter Kruste pro Person
40 g Butter
2 Knoblauchzehen
20 g Mehl
1 Liter Fleischbrühe
1/4 Liter Wein
100 g Käse, gerieben
500 g Zwiebeln
Koch 1
- Butter oder Margarine in einem Topf erhitzen.
- Zwiebeln und Knoblauch darin hellgelb rösten.
- Mit Mehl bestäuben und unter Rühren 5 Minuten durchschwitzen lassen.
- Mit der Brühe und dem Weißwein unter stetigem Rühren auffüllen.
- 20 Minuten bei kleiner Wärmestufe kochen lassen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Suppe in die ausgehöhlten Brote füllen und mit dem geriebenen Käse bestreuen.
- Sofort in den vorgeheizten Ofen auf obere Schiene stellen ( 230 Grad, Gas Stufe 6).
Koch 2
- Brühe ansetzen.
- Zwiebeln in Ringe schneiden.
- Knoblauchzehen fein würfeln.
- Von den Broten den Deckel soweit abschneiden, dass ein etwa 5-10 cm großer Bereich des Teiges sichtbar ist.
- Die Brote aushölen, ohne dass Löcher in der Brotkruste entstehen.
- Nach etwa 15 Minuten die Suppe aus dem Ofen nehmen und sofort servieren.
Anstelle des mittelgroßen, runden Brotes mit fester Kruste eignet sich auch eine feuerfeste Form als Schüssel.
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